Serviceparadies Deutschland
Deutschland gilt gewöhnlich als absolute Service-Wüste. Kunden werden meist als störend angesehen und wenn sie auch noch mit außergewöhnlichen Wünschen auftreten, werden sie vollends "abgebügelt"!
Doch halt! Es geht auch anders. Wie, das hat in dieser Woche die Firma Brennenstuhl als Hersteller einer schaltbaren Steckerleiste unseres Haushaltes bewiesen. Die Leiste, über die lediglich Router und DSL-Modem ihren Saft beziehen, hatte ihren Dienst quittiert. Sie lies sich nicht mehr anschalten.
Über die Internetseite von Brennenstuhl setzte ich einen Hilferuf mittels einer Email ab. Bereits 1 Stunde später (!) hatte ich eine Antwort von einem Mitarbeiter aus der Technik im Postkasten. Ich möge doch bitte die Seriennummer angeben, sonst könne man zum Problem mit der Steckerleiste wenig sagen. Ein Tag später übermittelte ich die gewünschten Daten. Und welch´ Wunder: Wieder kam die Antwort postwendend nach weniger als 1 Stunde. Toll! Noch toller der Service: "Wir bedauern, Ihnen mit unserem Produkt Unannehmlichkeiten bereitet zu haben und würden Ihnen gern eine neue Steckerleiste übersenden. Bitte informieren Sie uns über Ihre gewünschte Lieferanschrift."
Ich will es nicht beschreien, denn die Leiste ist noch nicht eingetroffen. Aber bis zu diesem Punkt empfinde ich die Service-Abwicklung des Unternehmens als vorbildlich. Okay, eigentlich sollte so ein Service selbstverständlich sein. Ist er aber in Deutschland leider nicht. Deshalb: Alle Achtung, Brennenstuhl!
P. S. Einen Kassenbon hatte ich für die Steckerleiste nicht mehr vorliegen, sonst hätte ich mich direkt an den Händler gewandt. Ob ich da so gut bedient worden wäre?
Doch halt! Es geht auch anders. Wie, das hat in dieser Woche die Firma Brennenstuhl als Hersteller einer schaltbaren Steckerleiste unseres Haushaltes bewiesen. Die Leiste, über die lediglich Router und DSL-Modem ihren Saft beziehen, hatte ihren Dienst quittiert. Sie lies sich nicht mehr anschalten.
Über die Internetseite von Brennenstuhl setzte ich einen Hilferuf mittels einer Email ab. Bereits 1 Stunde später (!) hatte ich eine Antwort von einem Mitarbeiter aus der Technik im Postkasten. Ich möge doch bitte die Seriennummer angeben, sonst könne man zum Problem mit der Steckerleiste wenig sagen. Ein Tag später übermittelte ich die gewünschten Daten. Und welch´ Wunder: Wieder kam die Antwort postwendend nach weniger als 1 Stunde. Toll! Noch toller der Service: "Wir bedauern, Ihnen mit unserem Produkt Unannehmlichkeiten bereitet zu haben und würden Ihnen gern eine neue Steckerleiste übersenden. Bitte informieren Sie uns über Ihre gewünschte Lieferanschrift."
Ich will es nicht beschreien, denn die Leiste ist noch nicht eingetroffen. Aber bis zu diesem Punkt empfinde ich die Service-Abwicklung des Unternehmens als vorbildlich. Okay, eigentlich sollte so ein Service selbstverständlich sein. Ist er aber in Deutschland leider nicht. Deshalb: Alle Achtung, Brennenstuhl!
P. S. Einen Kassenbon hatte ich für die Steckerleiste nicht mehr vorliegen, sonst hätte ich mich direkt an den Händler gewandt. Ob ich da so gut bedient worden wäre?
dmkoch - 4. Mai, 20:00