...stehen jetzt wieder unser WLAN-Router und das DSL-Modem. Denn die Fa. Brennenstuhl hat wie versprochen kostenfreien Ersatz für ihre schadhafte Steckerleiste geliefert (vgl. Beitrag "Serviceparadies").
Unter Strom stehe ich aktuell auch beruflich. Viele Reisen sind angesagt. Gestern ging es nach Berlin mit
Air Berlin. Oder war es Germania? Oder die dba?
Die Verwirrung war jedenfalls gestern morgen komplett, als ich den Flieger betrat. Außen war die Maschine weiss lackiert und war geziert durch den Germania-Schriftzug. Die Sitze wiederum trugen das Air Berlin-Logo. Und die "Purser" (früher nannte man die netten Damen Stewardessen) waren in den Gängen mit ihrer dba-Uniform unterwegs.
Macher Achim Hunold sollte sein Marken-Dickicht bei Air Berlin schnell entstrüppen, sonst blickt keiner mehr durch. Auch sollte er den Quick-Check-In der dba wieder aufleben lassen. Früher ging das so: An einem Check-In-Automaten zog man einfach seinen Personalausweis durch (man brauchte also nicht noch eine Plastik-Kundenkarte der Airline) und schon konnte man seinen Sitzplatz wählen und bekam die Bordkarte ausgedruckt. Jetzt klebt zwar auf den Automaten ein Air Berlin-Aufkleber. Aber ein Schild weist zugleich darauf hin, dass man sich doch bitte an einen Counter begeben sollte.
Immerhin fliegen die Schoko-Herzen noch mit. Wer einmal dba geflogen ist, weiss wovon ich schreibe. Ich meine diese eitergrün verpackten Vollmilch-Schokoherzen, welche man nach dem Flug aus einen Korb greifen kann. Darauf freut sich z. B. Junior, wenn Papa von der Reise wiederkommt. Gestern dann das kleine Aha-Erlebnis. Die Herzen sind jetzt rot, was dafür spricht, dass sie auch nach Integration der dba bei Air Berlin an Bord bleiben.
Gut so!
dmkoch - 9. Mai, 08:25