Dresden
Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen eines Ausfluges nach Dresden. Junior wurde bei Omi und Opi "geparkt", während wir samstags früh mit Air Berlin in die schöne Elbstadt aufbrachen.
Was folgte, waren sehr intensive und erlebnisreiche 36 Stunden. Genächtigt haben wir im Hotel Ibis Bastei auf der Pragerstraße unweit des Bahnhofes. Dieses Hotel hat zwar "nur" zwei Sterne, aber es ist die ABSOLUTE Empfehlung für Dresden-Touristen. Zentraler kann man kaum wohnen. Und das Hotel bietet alles, was man so braucht.
Nicht nur das Hotel war klasse und günstig (mit sehr freundlichem Personal). Auch die Stadt hat uns begeistert. Zwinger-Besichtigung, Führung durch die Semperoper, Aufstieg auf die Frauenkirche (für 8 Euro pro Person bekommt man einen traumhaften Ausblick über Dresden und sein Umland geboten), ein bisschen Shopping in den vielen Passagen und Galerien - es war einfach nur abwechslungsreif.
Als wesentliche Erkenntnis lässt sich auch festhalten, dass ein Dresden-Besuch nur ein halber Dresden-Besuch ist, wenn der Abstecher in die "Neustadt" auf der anderen Elbseite fehlt. Eigentlich müsste sie "Altstadt" heißen, denn hier finden sich viel mehr Straßen mit alten, nunmehr restaurierten Häusern, als auf Dresdens bekannteren linken Elbseite. Wen es interessiert: Sehenswert ist der Bummel über die Hauptstraße und den Albertplatz hinweg in die Alaunstraße. Hier beginnt der hippeste Teil Dresdens mit vielen alternativen Läden, zum Teil sehr bunt bemalten Häusern und wunderbar grünen Innenhöfen. In denen finden sich zahlreiche kleine Bars und Bistros.
Den Abschluss bildete bei Prachtwetter eine genussvolle Pause im Biergarten "Elbsegler" mit Blick auf den Fluss.
Fazit! Wir haben eine der schönsten Städte Deutschlands gesehen und eines der abwechslungsreichsten Wochenenden seit langem verbracht.
Was folgte, waren sehr intensive und erlebnisreiche 36 Stunden. Genächtigt haben wir im Hotel Ibis Bastei auf der Pragerstraße unweit des Bahnhofes. Dieses Hotel hat zwar "nur" zwei Sterne, aber es ist die ABSOLUTE Empfehlung für Dresden-Touristen. Zentraler kann man kaum wohnen. Und das Hotel bietet alles, was man so braucht.
Nicht nur das Hotel war klasse und günstig (mit sehr freundlichem Personal). Auch die Stadt hat uns begeistert. Zwinger-Besichtigung, Führung durch die Semperoper, Aufstieg auf die Frauenkirche (für 8 Euro pro Person bekommt man einen traumhaften Ausblick über Dresden und sein Umland geboten), ein bisschen Shopping in den vielen Passagen und Galerien - es war einfach nur abwechslungsreif.
Als wesentliche Erkenntnis lässt sich auch festhalten, dass ein Dresden-Besuch nur ein halber Dresden-Besuch ist, wenn der Abstecher in die "Neustadt" auf der anderen Elbseite fehlt. Eigentlich müsste sie "Altstadt" heißen, denn hier finden sich viel mehr Straßen mit alten, nunmehr restaurierten Häusern, als auf Dresdens bekannteren linken Elbseite. Wen es interessiert: Sehenswert ist der Bummel über die Hauptstraße und den Albertplatz hinweg in die Alaunstraße. Hier beginnt der hippeste Teil Dresdens mit vielen alternativen Läden, zum Teil sehr bunt bemalten Häusern und wunderbar grünen Innenhöfen. In denen finden sich zahlreiche kleine Bars und Bistros.
Den Abschluss bildete bei Prachtwetter eine genussvolle Pause im Biergarten "Elbsegler" mit Blick auf den Fluss.
Fazit! Wir haben eine der schönsten Städte Deutschlands gesehen und eines der abwechslungsreichsten Wochenenden seit langem verbracht.
dmkoch - 13. Apr, 20:19