Mittwoch, 28. Mai 2008

Ja, wo laufe ich denn,

...wo laufe ich denn hin, mein Gott?! Kaum eine Frage ist so blöd, dass es keine Antwort darauf gäbe. Auf geniale Art und Weise hat sich der Beantwortung dieser Frage der Suchmaschinengigant Google angenommen. Das Ergebnis heißt Google Maps Mobile.

Gestern habe ich das Programm kostenfrei auf mein neues P1i-Smartphone geladen. Der Download konnte direkt vom Handy aus erfolgen, der Zwischenschritt über den heimischen PC/ MAC konnte unterbleiben.

Auch die Installation war kinderleicht und so begann der Test. Als Schlussfolgerung lässt sich festhalten, dass das Programm in Kombination mit einem Handy nicht nur bloße Spielerei ist. Vielmehr gibt es Antworten auf Fragen, die man sich sehr oft stellt.

Das Programm ist in der Lage, über die Zell-Info des Mobiltelefons den aktuellen Standort des Benutzers zu bestimmen und diesen auf einer Karte darzustellen. In diese Karte kann man beliebig hineinzoomen (die Straßen vergrößern). Doch die Standortbestimmung ist fast nur nebensächlich.

Hinterlegt sind im Programm auch unzählig viele Informationen zu Firmennamen und Branchen. In eine Suchmaske kann man etwa eingeben, dass man eine Tankstelle oder ein Restaurant sucht und bekommt sogleich alle umliegenden Tankstellen angezeigt – samt der Kontaktdaten und genauen Adresse.

Sogleich kann man sich eine Routenbeschreibung vom aktuellen Standort zur gesuchten Location auf dem Display anzeigen lassen.

Das Prinzip kannte ich schon von Google Maps. Dass die mobile Variante für die Verwendung auf Handys auch so gut funktioniert, hat mich dann doch überrascht. Im Grunde ist die Kombination eigentlich noch viel genialer. Einfach mal ausprobieren!

Kölsch-Eis

Was für ein Zufall! Das, was ich heute in der Zeitung (Rheinische Post) nachlesen konnte, passt zu meinem letzten Blog-Eintrag. Wie tolerant sich die Düsseldorfer bezüglich des Bieres aus der benachbarten Dom-Stadt geben, beweist nicht zuletzt das Eiscafé "Gelatissimo" auf der Lorettostraße in Bild.

Dort gibt es für 70 Cent pro Kugel Kölsch-Eis zu kaufen. Es soll aus dem besagten Bier, Zucker und einer nicht näher definierten Mixtur (wahrscheinlich für die passende Konsistenz) bestehen.

Übrigens kommt der Besitzer aus Köln und lebt in Düsseldorf im Exil. Das tut er auf sehr mutige Weise.

Vorsicht ist unterdessen in jedem Fall beim Genuss einer solchen Eiskugel geboten. Denn der Promille-Wert bleibt auch nach Kühlung erhalten.

Familie Koch

Düsseldorf

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