Mit dem Kopf durch die Wand...
...will die Hessen-SPD offenbar noch ein zweites Mal. Frau "XY" - um die Worte eines Ex-Kanzlers aufzugreifen - möchte einen erneuten Anlauf unternehmen, um sich mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin für Hessen wählen lassen. Herr Koch findet das irgendwie konsequent.
Denn die SPD sollte ihre Verlogenheit langsam mal überwinden. Sie hat realistisch betrachtet ohne die Unterstützung der Linkspartei auf absehbare Zeit keine Option mehr auf die Stühle der Regierungschefs in Bund und Ländern.
Wenn man jetzt dieses Herumgeeier sieht. Da wird bewusst alles bis nach der Bayernwahl verschoben. Damit gibt man doch noch ein weiteres Mal zu verstehen, dass man den Wähler besser nicht über die eigentlichen Ziele aufklären will.
Ein Dreck ist das! Herr Koch ist kein Freund von Rot-Rot-Grün. Aber dieses Herumgelüge muss jetzt endlich ein Ende haben.
Der Wähler hätte im Übrigen auch endlich wieder zwei klare Alternativen. Hier ein Linksblock für Umverteilungsorgien im Quadrat, dass sich selbst der normal gut verdienende Facharbeiter noch umschauen wird, was bei ihm alles im Sinne der ach´ so sozialen "Gerechtigkeit" wegversteuert wird. Und auf der anderen Seite der bürgerliche Block, welcher die Nicht-Transfer-Empfänger vertritt.
Deutschland, Du hättest dann die Wahl!
Meine Prognose: Keines der beiden skizzierten Lager wird auf absehbare Zeit übergewichtig werden. Im Ergebnis wird wahrscheinlich die große Koalition länger Bestand haben, als das manch einem lieb sein mag. Andererseits verlangt aber eben auch die unklare Wahlaussage des Volkes (siehe Hessen, siehe Bund in 2005) eine Regierung der Kompromisse.
Erstaunlich findet Herr Koch übrigens, wie gleichgültig die Grünen in Rot-Rot-Grün-Bündnisse bereit sind zu stolpern. Während es die SPD innerlich zerreist, scheinen sich die Grünen damit abzufinden. Die Fundis mag dies freuen. Liberalere Großstadtmilieus werden sich unterdessen mit Grausen von der Partei abwenden.
Denn die SPD sollte ihre Verlogenheit langsam mal überwinden. Sie hat realistisch betrachtet ohne die Unterstützung der Linkspartei auf absehbare Zeit keine Option mehr auf die Stühle der Regierungschefs in Bund und Ländern.
Wenn man jetzt dieses Herumgeeier sieht. Da wird bewusst alles bis nach der Bayernwahl verschoben. Damit gibt man doch noch ein weiteres Mal zu verstehen, dass man den Wähler besser nicht über die eigentlichen Ziele aufklären will.
Ein Dreck ist das! Herr Koch ist kein Freund von Rot-Rot-Grün. Aber dieses Herumgelüge muss jetzt endlich ein Ende haben.
Der Wähler hätte im Übrigen auch endlich wieder zwei klare Alternativen. Hier ein Linksblock für Umverteilungsorgien im Quadrat, dass sich selbst der normal gut verdienende Facharbeiter noch umschauen wird, was bei ihm alles im Sinne der ach´ so sozialen "Gerechtigkeit" wegversteuert wird. Und auf der anderen Seite der bürgerliche Block, welcher die Nicht-Transfer-Empfänger vertritt.
Deutschland, Du hättest dann die Wahl!
Meine Prognose: Keines der beiden skizzierten Lager wird auf absehbare Zeit übergewichtig werden. Im Ergebnis wird wahrscheinlich die große Koalition länger Bestand haben, als das manch einem lieb sein mag. Andererseits verlangt aber eben auch die unklare Wahlaussage des Volkes (siehe Hessen, siehe Bund in 2005) eine Regierung der Kompromisse.
Erstaunlich findet Herr Koch übrigens, wie gleichgültig die Grünen in Rot-Rot-Grün-Bündnisse bereit sind zu stolpern. Während es die SPD innerlich zerreist, scheinen sich die Grünen damit abzufinden. Die Fundis mag dies freuen. Liberalere Großstadtmilieus werden sich unterdessen mit Grausen von der Partei abwenden.
dmkoch - 14. Aug, 09:26