Peace mit Obama
Ich freue mich, dass B. Obama Präsident der USA ist. Ich hoffe, dass er in seinem Amt noch eine Menge wird bewegen können. Die Entscheidung, Obama bereits jetzt - nach nur neun Monaten im Amt - zum Friedensnobelpreisträger zu "adeln", finde ich aber lächerlich und populistisch.
Was hat er denn bislang für den Weltfrieden getan? Okay, das weltpolitische Klima mag jetzt eher in Richtung Aufbruch gepolt zu sein. Aber hinsichtlich der bekannten Konfliktherde ist noch gar nichts erreicht.
Der Iran baut weiter an seinen Atombomben und zugleich an dafür geeigneten Trägerraketen. Nord-Korea hat die Bombe schon längst und bleibt unberechenbar. Afghanistan wird immer unsicherer. Die Taliban kehren zurück und Obama wird eher mehr Soldaten dorthin entsenden müssen, als ihm lieb sein mag.
Wie ist also dieser Nobelpreis zu verstehen? Die Friedensdividende von Obamas Wirken zeichnet sich jedenfalls noch nicht ab.
So bleibt die Vergabe dieses Nobelpreises unverständlich.
Was hat er denn bislang für den Weltfrieden getan? Okay, das weltpolitische Klima mag jetzt eher in Richtung Aufbruch gepolt zu sein. Aber hinsichtlich der bekannten Konfliktherde ist noch gar nichts erreicht.
Der Iran baut weiter an seinen Atombomben und zugleich an dafür geeigneten Trägerraketen. Nord-Korea hat die Bombe schon längst und bleibt unberechenbar. Afghanistan wird immer unsicherer. Die Taliban kehren zurück und Obama wird eher mehr Soldaten dorthin entsenden müssen, als ihm lieb sein mag.
Wie ist also dieser Nobelpreis zu verstehen? Die Friedensdividende von Obamas Wirken zeichnet sich jedenfalls noch nicht ab.
So bleibt die Vergabe dieses Nobelpreises unverständlich.
dmkoch - 10. Okt, 16:58