Protest jetzt!
Noch immer ärgere ich mich über die Planungen zum "Kö-Bogen-Projekt" (vgl. auch Posting "Alles nur Fassade?"). Geradezu auf die Palme gebracht hat mich ein Interview zu diesem Thema von Oberbürgermeister Joachim Erwin mit Antenne Düsseldorf. Da behauptete er doch frank, frei und dreist (wie es nun einmal seine Art ist), dass es in Düsseldorf eine Mehrheit für das Projekt gäbe.
Fast noch ärgerlicher ist, dass der Reporter von Antenne nicht einmal die Rückfrage stellte, wie denn diese Mehrheit ermittelt worden sei, wie es sein könne, dass der OB hierfür eine Mehrheit in der Stadt hinter sich wähnt.
Unterdessen scheint Protest zu diesem Projekt möglich. Wenn Düsseldorf jetzt rechtzeitig aufwacht, kann das Schlimmste vielleicht noch verhindert werden. Das "Forum Kö Bogen" hat dazu nicht nur eine Website (u. a. mit Beteiligung der Architektenkammer NRW) eingerichtet, sondern hat dort auch einen offenen Brief an den Herrn OB hinterlegt.
Jeder Blogger ist aufgefordert, sich diesem Protestbrief anzuschließen. Dabei geht es gar nicht um blinden Protest. Vielmehr wird in dem Brief dazu aufgefordert, das Projekt nicht zu überstürzen und um des Investoren Willen (es geht um die Interessen der Trinkhausbank) eine Lösung "über das Knie zu brechen", die ein - wenn nicht sogar DAS - Prachtstück von Düsseldorf geeignet ist zu verschandeln.
Düsseldorfer formiert Euch! Es geht um unsere Stadt.
Fast noch ärgerlicher ist, dass der Reporter von Antenne nicht einmal die Rückfrage stellte, wie denn diese Mehrheit ermittelt worden sei, wie es sein könne, dass der OB hierfür eine Mehrheit in der Stadt hinter sich wähnt.
Unterdessen scheint Protest zu diesem Projekt möglich. Wenn Düsseldorf jetzt rechtzeitig aufwacht, kann das Schlimmste vielleicht noch verhindert werden. Das "Forum Kö Bogen" hat dazu nicht nur eine Website (u. a. mit Beteiligung der Architektenkammer NRW) eingerichtet, sondern hat dort auch einen offenen Brief an den Herrn OB hinterlegt.
Jeder Blogger ist aufgefordert, sich diesem Protestbrief anzuschließen. Dabei geht es gar nicht um blinden Protest. Vielmehr wird in dem Brief dazu aufgefordert, das Projekt nicht zu überstürzen und um des Investoren Willen (es geht um die Interessen der Trinkhausbank) eine Lösung "über das Knie zu brechen", die ein - wenn nicht sogar DAS - Prachtstück von Düsseldorf geeignet ist zu verschandeln.
Düsseldorfer formiert Euch! Es geht um unsere Stadt.
dmkoch - 11. Jul, 20:49