Entbranden
ENT...WAS??? So erging es mir, als ich das erste Mal mit dem Wort „entbranden“ konfrontiert wurde. Man könnte sich darunter eine Maßnahme des Deichbaus an deutschen Küsten vorstellen. Aber das wäre falsch gedacht. Konkret geht es um „brand“ im englischen Wortsinne, im Sinne von „Marke“/ „Markenzeichen“. Und „entbranden“ bezeichnet demnach das Entfernen von Markenzeichen.
Wozu man das braucht? Jeder, der ein Handy besitzt, wird es wissen. Es gab einmal Jahre, da bekam man zu jeder Vertragsverlängerung bei seinem Mobilfunkanbieter quasi zum Nulltarif ein gutes Handy dazu. Irgendwann waren diese Geräte aber nicht einfach nur mit Marken-Aufklebern der Telefonfirma versehen, sondern auch noch softwaretechnisch zugunsten der Telefonfirma total verändert. Jetzt kommt der Punkt, an dem ich mich mit dem Thema eingehender beschäftigte.
Denn mein Sony Ericsson T610 ist eigentlich ein Top-Mobiltelefon, trotz seines fortgeschrittenen Alters von vier Jahren. Nach meinem Wechsel von Vodafone zu Simyo vor einem Jahr begann allerdings das Theater. Ich konnte zwar mit dem Gerät noch telefonieren, aber nicht mehr via GPRS im Netz surfen und z. B. kurz mal ein paar Nachrichten und Sportergebnisse abrufen. Vodafone hatte das Telefon softwaremäßig so verändern lassen, dass es nur abgestimmt war auf das Vodafone-Internetangebot. Und mit einer Fremd-SIM-Karte konnte man überhaupt nicht online gehen. Mit der Zeit störte mich das immer mehr.
Aber es naht jetzt hoffentlich Abhilfe. Gestern habe ich das Handy an die Handy-Entbrander von Entbranden.de geschickt. Zurück soll ein Telefon kommen mit Original-Software-Konfiguration des Herstellers. Mal sehen, wie das funktioniert. Ich werde berichten.
Wer unterdessen einfach nur einen Tipp benötigt, um die lästigen Markenschriftzüge von seinem Mobiltelefon zu entfernen, dem sei ein Radiergummi empfohlen. Mit der blauen Seite eines Pelikan-Radiergummis konnte ich jedenfalls problemlos die Vodafone-Sticker auf meinem T610 entrubbeln. In der Wunderwelt der Technik eine völlig untechnische Problemlösung – aber sie war hilfreich.
Wozu man das braucht? Jeder, der ein Handy besitzt, wird es wissen. Es gab einmal Jahre, da bekam man zu jeder Vertragsverlängerung bei seinem Mobilfunkanbieter quasi zum Nulltarif ein gutes Handy dazu. Irgendwann waren diese Geräte aber nicht einfach nur mit Marken-Aufklebern der Telefonfirma versehen, sondern auch noch softwaretechnisch zugunsten der Telefonfirma total verändert. Jetzt kommt der Punkt, an dem ich mich mit dem Thema eingehender beschäftigte.
Denn mein Sony Ericsson T610 ist eigentlich ein Top-Mobiltelefon, trotz seines fortgeschrittenen Alters von vier Jahren. Nach meinem Wechsel von Vodafone zu Simyo vor einem Jahr begann allerdings das Theater. Ich konnte zwar mit dem Gerät noch telefonieren, aber nicht mehr via GPRS im Netz surfen und z. B. kurz mal ein paar Nachrichten und Sportergebnisse abrufen. Vodafone hatte das Telefon softwaremäßig so verändern lassen, dass es nur abgestimmt war auf das Vodafone-Internetangebot. Und mit einer Fremd-SIM-Karte konnte man überhaupt nicht online gehen. Mit der Zeit störte mich das immer mehr.
Aber es naht jetzt hoffentlich Abhilfe. Gestern habe ich das Handy an die Handy-Entbrander von Entbranden.de geschickt. Zurück soll ein Telefon kommen mit Original-Software-Konfiguration des Herstellers. Mal sehen, wie das funktioniert. Ich werde berichten.
Wer unterdessen einfach nur einen Tipp benötigt, um die lästigen Markenschriftzüge von seinem Mobiltelefon zu entfernen, dem sei ein Radiergummi empfohlen. Mit der blauen Seite eines Pelikan-Radiergummis konnte ich jedenfalls problemlos die Vodafone-Sticker auf meinem T610 entrubbeln. In der Wunderwelt der Technik eine völlig untechnische Problemlösung – aber sie war hilfreich.
dmkoch - 10. Jan, 09:51