Mittwoch, 27. August 2008

Schule hat begonnen!

Es gibt Vorsätze, die hält man(n) eisern ein. So habe ich mir trotz des Schulstarts von Koch Junior keinen Aufkleber „Schule hat begonnen!“ auf die Autoheckscheibe geklatscht. Schließlich hatte kurz nach der Geburt seinerzeit auch kein „Baby an Bord“-Sticker eine Chance auf eine publicity-trächtige Anbringung. Wer hinter mir fährt, soll gefälligst bremsen, wenn ich bremse. Einfach so, so einfach!

Ungeachtet dessen hat die Schule tatsächlich für Koch Junior begonnen, ohne dass es hierfür etwa einer Erinnerung mittels eines Aufkleber bedurft hätte. Nach gut zwei Wochen lässt sich nun sogar feststellen, dass die Schule nicht nur begonnen hat, sondern Sohnemann bereits in der harten Realität angekommen zu sein scheint. Jedenfalls war er schon der ersten Prügelattacke eines größeren Mitschülers ausgesetzt. Deshalb wollte er am Folgetag auch gar nicht mehr hin zur Schule. Das Angebot von Papas Begleitung hat er dann aber doch nicht ausgeschlagen. Nach einem ernsten Gespräch mit dem betreffenden Schüler und seinem Erziehungsberechtigten scheint nun vorerst Ruhe an der Front.

Jetzt steht der erste Elternabend auf dem Programm. Bei einem Tagesordnungspunkt hat sich Herr Koch verwundert die Augen gerieben – Punkt 6: „Klassenkasse“. Auch daran kann man erkennen, dass die Schule begonnen hat. Weil es mal wieder an den Geldbeutel geht. Nach der Investition in Schulranzen, Stifte, Hefte und natürlich in Bücher, geht der finanzielle Aderlass also weiter.

Vielleicht gibt es ja irgendwann einmal den wirklich passenden Aufkleber „Kinder – man gönnt sich ja sonst nichts!“ (...)

Freitag, 22. August 2008

Flaute...

...im Koch-Blog schon seit Tagen! Was ist los? Herr Koch ist fix und foxy von der Wohnungssuche. Es soll Eigentum für die Familie sein. 4 Zimmer, nach Möglichkeit in Düsseldorf-Ost gelegen, schöner Blick, nette Umgebung - nicht mehr, nicht weniger. Schon seit geraumer Zeit suchen wir. Aber es gibt zwar Angebote in Hülle und Fülle. Die Preise gehen aber teils komplett durch die Decke. Und irgendeine Kröte muss man immer schlucken.

Entweder ist das Wohnzimmer Tanzsaal groß und die übrigen Zimmer Schießscharten artig klein oder die Teilungserklärung weist üble Sprengfallen auf oder es ist noch irre viel zu sanieren oder man hört die nahe Güterzugstrecke oder, oder, oder (...)

Diese Woche wurde es sehr konkret. Eine Garten-Wohnung war ausgekuckt. Als wir uns fast handelseinig waren (trotz anspruchsvollem Preisgefüge), kamen uns Zweifel. Wir wussten um einen zweiten Mitbieter (zufälligerweise die Familie eines Schulfreundes vom Sohnemann) und wir hatten deshalb offenbar alles nicht komplett durchdacht. Erst gestern Abend fiel uns in Anbetracht des Grundrisses auf, dass wir einen Großteil unserer Möbel gar nicht mitnehmen könnten und auch gar nicht wüssten, wie man idealerweise die Möbel in der neuen Wohnung stellen würde.

Egal wie man sich entscheidet, es würde falsch sein. So dachten wir. Sollten wir die Wohnung nehmen und uns dann womöglich überhaupt nicht darin wohlfühlen? Oder sollten wir absagen und dann womöglich irgendwann dem Angebot hintertrauern?

Entsprechend schlecht haben wir heute geschlafen. Wir haben schweren Herzens abgesagt, weil wir mit selbigem doch nicht so ganz bei der Sache waren.

Und damit geht die Suche wieder von vorn los. Besichtigungen terminieren, Teilungserklärungen lesen, Grundbucheinträge durchstöbern, Bebauungspläne hoffentlich richtig erfassen - ÄTZEND und leider mordsmäßig zeitraubend!

Wenn Herr Koch demnächst also ein paar Tage wieder nichts von sich hören lässt, ist er wahrscheinlich gerade wieder unterwegs in Sachen Immobilien...

Freitag, 15. August 2008

Alles Käse?

Herr Koch meint: Nö! Manchmal geht es auch um die Wurst, wie nachfolgendes Internet-Fundstück beweist: Hier!

Gestalterisch ist damit die zeitgemäße Wohnungseinrichtung aber noch längst nicht ausgereizt. Wie wäre es zum Beispiel mit der Variante Schmierkäse oder Erdnussbutter?

Donnerstag, 14. August 2008

Mit dem Kopf durch die Wand...

...will die Hessen-SPD offenbar noch ein zweites Mal. Frau "XY" - um die Worte eines Ex-Kanzlers aufzugreifen - möchte einen erneuten Anlauf unternehmen, um sich mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin für Hessen wählen lassen. Herr Koch findet das irgendwie konsequent.

Denn die SPD sollte ihre Verlogenheit langsam mal überwinden. Sie hat realistisch betrachtet ohne die Unterstützung der Linkspartei auf absehbare Zeit keine Option mehr auf die Stühle der Regierungschefs in Bund und Ländern.

Wenn man jetzt dieses Herumgeeier sieht. Da wird bewusst alles bis nach der Bayernwahl verschoben. Damit gibt man doch noch ein weiteres Mal zu verstehen, dass man den Wähler besser nicht über die eigentlichen Ziele aufklären will.

Ein Dreck ist das! Herr Koch ist kein Freund von Rot-Rot-Grün. Aber dieses Herumgelüge muss jetzt endlich ein Ende haben.

Der Wähler hätte im Übrigen auch endlich wieder zwei klare Alternativen. Hier ein Linksblock für Umverteilungsorgien im Quadrat, dass sich selbst der normal gut verdienende Facharbeiter noch umschauen wird, was bei ihm alles im Sinne der ach´ so sozialen "Gerechtigkeit" wegversteuert wird. Und auf der anderen Seite der bürgerliche Block, welcher die Nicht-Transfer-Empfänger vertritt.

Deutschland, Du hättest dann die Wahl!

Meine Prognose: Keines der beiden skizzierten Lager wird auf absehbare Zeit übergewichtig werden. Im Ergebnis wird wahrscheinlich die große Koalition länger Bestand haben, als das manch einem lieb sein mag. Andererseits verlangt aber eben auch die unklare Wahlaussage des Volkes (siehe Hessen, siehe Bund in 2005) eine Regierung der Kompromisse.

Erstaunlich findet Herr Koch übrigens, wie gleichgültig die Grünen in Rot-Rot-Grün-Bündnisse bereit sind zu stolpern. Während es die SPD innerlich zerreist, scheinen sich die Grünen damit abzufinden. Die Fundis mag dies freuen. Liberalere Großstadtmilieus werden sich unterdessen mit Grausen von der Partei abwenden.

Dienstag, 12. August 2008

Einschulung

Heute ist ein großer Tag für unseren Junior. Leon hatte seinen ersten Schultag - man, war das aufregend. Gestern Abend war er nur mit Mühe in seinem neuen Hochbett eingeschlafen. Und heute morgen ging es endlich los zur Schule. Obwohl: Zuerst ging es in den Gottesdienst und danach dann zur Gutenberg-Grundschule in Grafenberg.

Nach einem netten Willkommensprogramm der älteren Grundschüler in der Turnhalle (z. B. Tanz- und Musikeinlagen sowie Sketche) trottete Leon mit den 29 (!!!) anderen Schülern in seinen Klassenraum zur ersten Schulstunde.

Die Frage nach Hausaufgaben wollte er uns nicht beantworten. Wie gut, dass die Lehrerin den Eltern mitgeteilt hatte, dass tatsächlich schon eine Aufgabe bis zum Folgetag auszuführen sei. Leon fiel diese Aufgabe dann doch auch noch ein. Er ist aufgefordert, seine Schultüte und den Inhalt der selbigen zu malen. Kommentar: "Man-o-meter, ich will das aber nicht."

Na, das geht ja gut los! Welche Kommentare wir wohl erst in einer Woche, in einem Jahr oder in zehn Jahren zu hören bekommen?!

Freitag, 8. August 2008

CROCS

Sandalen und Herr Koch – das ist so eine Story für sich. Denn es ist eigentlich keine Story. Herr Koch hasst Sandalen an Männern. Praktische Dinge müssen schliesslich noch lange nicht schön sein. Unter ästhetischen Aspekten gehen Sandalen jedenfalls gar nicht.

Aber auch mit 36 Jahren kann man seine gefestigte Meinung noch ändern. Im Sommerurlaub auf Mallorca hatte ich meine Badelatschen vergessen. So hatte ich kein passendes Schuhwerk für den Gang zum Pool oder etwa die Strecke vom Strand zum Parkplatz.

Es begab sich zu der Zeit (vor rund vier Wochen), dass mir geradezu überall auf Mallorca Männer, Frauen und Kinder begegneten, deren Füße in ganz besonders komischen Schuhen steckten. Diese waren schrill, diese waren klobig und irgendwie so bescheuert aussehend, dass ich sie schon fast wieder gut fand: CROCS!

Nie wäre ich auf die Idee gekommen, mir Sandalen zu kaufen. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, mir Plastikschuhe zu kaufen. Erst recht wäre ich nie auf die Idee gekommen, eine Kombination aus Sandale und Plastikschuh zu kaufen. Wenn da nicht diese Not mit den vergessenen Badelatschen mich gepeinigt hätte.

Kurzum: Ich konnte gar nicht anders, als in einem Schuhgeschäft einfach mal (leicht verschämt) ein Paar anzuprobieren. SOFORT hat sich ein Schalter umgelegt und ich musste die Dinger haben. Sie fühlten sich irre leicht an, sie schmiegten sich weich an den Fuß und obendrein waren sie auch noch luftig. So kann man(n) sich irren.

Das Ergebnis ist, dass ich meine CROCS nun weitaus häufiger trage, als einfach nur auf feuchten Wegen zu Poollandschaften. Sie sind einfach zu praktisch. Ob beim Müllrausbringen an Regentagen oder mal eben schnell für die Fahrt zum Getränkemarkt – in der Freizeit braucht man eigentlich nichts anderes an seinen Füßen.

Dass ich nun wohl in den Augen manch´ anderer Zeitgenossen als modischer Super-Gau erscheine, kann ich verkraften. Jack Nicholson und Frauenschwarm George Clooney sollen auch schon in CROCS gesichtet worden sein.

Und niemand sollte sie als Plastikschuh verspotten. Hinter dem leichten Material verbirgt sich ein spezielles Granulat, für das der Hersteller sogar ein Patent angemeldet hat. Unter Körperwärme passt es sich der Fußform an, gilt als geruchsresistent und antibakteriell.

Bislang kann ich nichts Gegenteiliges berichten. Sonst hätte sich wahrscheinlich auch schon der Rest von Familie Koch lauthals beschwert.

Mittwoch, 6. August 2008

Grüne Wiese - kalte Halle

Die Ausstellungsräume von Automobilkonzernen präsentieren sich in der Regel in Hochglanz gelackt. Insbesondere selbst ernannte Premium-Marken investieren gern in edle Steine.

Kürzlich eröffnet wurde in Düsseldorf die neue BMW Niederlassung im Stadtteil Rath. An dieser Stelle merkt der Stadt-Kenner auf. BMW platziert seinen so genannten “Flagship-Store” ausgerechnet in Rath? Wer Düsseldorf nicht kennt, muss wissen, dass für einen Düsseldorf-Kenner dieser Gedanke ungefähr so fern liegt, wie der Gedanke an eine Filiale des Textildiscounters Kik auf der vornehmen Königsallee.

Kurz: Der Stadtteil Rath hat - vorsichtig ausgedrückt – schon bessere Zeiten erlebt. Das Beste ist eigentlich noch die verkehrstechnisch günstige Lage zu den Autobahnen, welche eine schnelle Flucht ermöglicht.

Soviel Mut seitens BMW sollte meinerseits mit einem Besuch belohnt werden. Gestern war es soweit. Herr Koch parkte seinen MINI vor der neuen Filiale an der Theodorstraße auf der „grünen Wiese“. Der erste Blick beim Aussteigen fiel auf hässliche und bedrohlich nahe stehende Hochspannungsleitungen. Umsäumt wird die unwirtliche Szenerie von in Bau befindlichen Büroparks oder bereits völlig verbauten Gewerbehallen.

„Nur der Inhalt zählt“, dachte sich Herr Koch und enterte die Verkaufshalle. Doch was ich dort erblickte, trug leider nicht zur Gemütserwärmung bei. Der komplette Verkaufsbereich ist als lang gezogene Gerade angeordnet, an der die neuen Automobile quasi wie an einer Straße parkend aufgereiht stehen. Farblich ist alles in grellem Weiß gehalten – klinisch kühl. Eine Sortierung des Wagenangebotes (z. B. nach Baureihen) war nicht zu erkennen. Die Fahrzeuge am anderen Ende der Verkaufshalle kamen einem unendlich weit entfernt vor.

Weil ich nirgends einen Hinweis auf die Marke MINI finden konnte, wandte ich mich an eine Infodame. Die Antwort brachte Ernüchterung. Trotz Platz in Hülle und Fülle: MINI ist bei BMW in D-Rath allenfalls im Service ein Thema. Wer dagegen einen MINI kaufen will, darf sich wieder unverrichteter Dinge auf die Heimreise begeben.

An dieser Stelle zweifelt Herr Koch am unternehmerischen Sachverstand der Verantwortlichen von BMW. Die kleinere BMW Zweigniederlassung in Ratingen, in der MINIs gezeigt, gekauft und gewartet werden konnten, wird zugunsten einer ungleich größeren Niederlassung im benachbarten D-Rath geschlossen?! Und dort werden dann keine MINIs mehr präsentiert?

Sorry, BMW! Aber diesen Bau auf der grünen Wiese hätte man sich sparen können: eingebettet in eine völlig unwirtliche Szenerie, frostig kühl im Innern gestaltet, völlig unübersichtlich hinsichtlich der Fahrzeugpräsentation und noch dazu stiefmütterlich umgehend mit der Tochtermarke MINI.

Hoffentlich bleibt der traditionelle Standort an der Grafenberger Allee in Düsseldorf den Freunden der Marken BMW und MINI noch lange erhalten.

Donnerstag, 31. Juli 2008

Die "Teilzeit-Falle"

Ein Thema, welches sehr viele Freunde der Familie Koch betrifft, hat es heute endlich auf das Cover des Stern gebracht. Unter dem Titel „Die Teilzeit-Falle“ widmet sich der Stern der dramatischen Diskriminierung von vor allem Frauen, wenn diese aus Gründen der Kindererziehung im Job kürzer treten müssen. Gleich wie gut sie gebildet sind und was sie vor ihrer vorübergehenden elterlichen Auszeit an ihrem Arbeitsplatz geleistet haben, bleiben sie doch meist auf der Strecke, wenn sie bei reduzierter Stundenzahl wieder in den Job zurückkehren. In der Regel müssen sie dann Tätigkeiten ausüben, die nicht ihren ursprünglichen Kompetenzen entsprechen. Sie rücken in der Rangfolge für Festanstellungen weiter nach hinten und werden schlechter bezahlt (nicht nur im Verhältnis der reduzierten Stundenzahl).

Warum das so ist, darüber könnte Familie Koch gleich ein ganzes Buch verfassen. DER zentraler Punkt: Das Grundproblem ist und bleibt noch immer die katastrophale Betreuungssituation von Kindern in Deutschland. Einen Platz in einer Offenen Ganztagsgrundschule bekommt man in Deutschland (wenn überhaupt) ca. drei Monate vor Beginn des neuen Schuljahres zugewiesen. Wer will da gegenüber seinem Arbeitgeber rechtzeitig verlässliche Angaben über die Verlässlichkeit der eigenen Verfügbarkeit abgeben? Als völlig durchgeknallt muss sich wohl titulieren lassen, wer in Deutschland den Versuch unternimmt, bereits vor Ende der maximalen Elternzeit wieder in den Beruf zurückzukehren. Denn Krippenplätze für Unterdreijährige sind so rar wie Siege von Energie Cottbus über Bayern München. Auch diesbezüglich kann man dem Arbeitgeber in der Regel nur eine sehr wage Prognose über den wahrscheinlichen Return an den Arbeitsplatz abgeben.

Genauso steckt das Betreuungsthema noch in den Kinderschuhen hinsichtlich der weiterführenden Schulen. Ein Kollege war kürzlich beim Kennenlerntag des Gymnasiums in Kaarst. Die dortige Direktorin hat er von ihrer unverblümtesten Seite kennengelernt. Seine Frage: „Wie schaut es denn mit Nachmittagsunterricht oder –betreuung aus?“ – Ihre Antwort: „Betreuung? Wir sind hier keine Verwahranstalt.“

Jahrelang wurde in Deutschland der Wunsch von Frauen nach schneller Wiedereingliederung in den Beruf abgetan als Selbstverwirklichungswahn. In Zeiten explodierender Energiepreise, dramatisch gestiegener Kosten für Gesundheit und privater Alterssicherung dürfte es aber langsam den Entscheidungsträgern dieses Landes dämmern, dass die doppelte Berufstätigkeit von Eltern nicht individuellen Egotrips geschuldet ist, sondern der blanken wirtschaftlichen Notwendigkeit.

Wirtschaft und Staat sind gleichermaßen gefordert, die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf realisieren zu helfen. Der Arbeitgeber, der sich jahrelang betrieblicher Kinderbetreuung und familiengerechten Arbeitszeitmodellen verweigert, braucht sich nicht zu wundern, wenn demografisch bedingt der qualifizierte Nachwuchs für die Berufswelt immer weniger wird. Und der Staat wird ohne ein massives Umsteuern in Richtung mehr Betreuungsplätze seine Transferleistungen nicht reduzieren können. Denn wer daran gehindert wird, für sich selbst und seinen Nachwuchs zu sorgen, liegt dann – widerwillig – dem Staat auf der Tasche.

Eltern wollen aber nicht alimentiert werden. Sie wollen nicht auf die staatliche Gnade von 10 Euro mehr Kindergeld im Monat hoffen müssen. Sie würden wahrscheinlich sogar gern auf die neue Errungenschaft Elterngeld verzichten, wenn langfristig die berufliche Perspektive stimmte.

Deutschland, schaffe endlich geeignete Rahmenbedingungen! Den Rest erledigen die Eltern dieses Landes dann gerne selbst.

Familie Koch

Düsseldorf

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