Sonntag, 18. März 2007

Wieder da!

Ups, das letzte Blog-Posting setzt ja schon fast Schimmel an. Der Grund war ein Urlaub. Familie Koch hatte es die letzten 14 Tage nach Mallorca verschlagen. Da konnten wir uns mal in Web-Abstinenz üben - was erstaunlich gut geklappt hat. Keine Emails checken, kein Mitdiskutieren in Foren, kein Bloggen. Unsere Mediennutzung beschränkte sich auf Radio und TV. Wir haben es überlebt und uns dabei top erholt. Für Freunde erreichbar waren wir über eine Auslands-SIM-Karte von SUNSIM. Die hat auf Mallorca problemlos funktioniert. Allerdings wird das so genannte "Call-Back"-Verfahren für das billige Telefonieren in die Heimat nicht automatisch ausgelöst. Man muss jeder Telefonnummer die Kombination *123*+49....# voranstellen und die Nummer mit der Raute-Taste abschließen, damit der Rückruf aktiviert wird. Ist etwas umständlich, hat jedoch zuverlässig geklappt.

Zum Urlaub:Ein Orkantief in der ersten Woche konnte uns nicht wirklich schrecken und war (welch´ Wunder) schnell durchgezogen. Danach gab es Sonne satt. Begeistert hat uns ein Ausflug zur Insel Dragonera, welche im Südwesten Mallorca vorgelagert ist. Die Überfahrt in der Mini-Fähre dauert gerade einmal 20 Minuten, bietet ein Top-Panorama und kostet nur 10 Euro von Sant Elm aus - sehr zu empfehlen. Kleiner Tipp am Rande: Für Familien mit kleinen Kindern eignet sich die grüne Wandertour in den Osten der kleinen "Eidechsen"-Insel, von der aus man einen schönen Blick auf die Steilküste Mallorcas werfen kann.

Die Erinnerung daran steigert die Vorfreude auf den nächsten Urlaub...

Donnerstag, 1. März 2007

Polizistin Heike und der Werteverfall

Immer noch Grippe geschwächt habe ich mich heute zur Arbeit geschleppt. Die Medienüberwachung auch wichtiger Blogs gehört natürlich zu meiner pr-technischen Aufgabe.

Dabei ist mir im Düsseldorf Blog ein Video aufgefallen, welches wohl ein Fake ist, welches aber sehr nahe dran zu sein scheint an der Realität in Deutschland! Wohl bekomm´s...

Hier geht´s zu Polizistin Heike auf Streife!

Sonntag, 25. Februar 2007

Pantoffelhelden aus Schwaben

Einen habe ich heute noch! Gerade entnehme ich der Rubrik "Kurios" der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dass die Fans meines geliebten Fußballklubs offenbar einen sehr eigenartigen Geschmack hegen. Im VfB-Online-Shop (Rubrik: Neuheiten) steht auf der Hitliste der Bestellungen nach einem Trikot von Jungstar Mario Gomez ein Paar Polyester-Hausschuhe mit Stoffstollen in Kickstiefeloptik ganz oben auf der Hitliste - für knapp 25 Euro!

Was sind Schwaben blos für ein Völkchen? Manchmal sind sie offenbar zum Brüllen komisch. Man stelle sich vor, wie Man(n) im Ländle der streng gekämmten Vorgärten in den schrill-roten Stoffpantoffeln den Müll vor die Tür trägt und auf der Rücktour der strengen, Kehrwoche ausübenden Pensionärswitwe über den Weg läuft. Können sich Männer mehr entblößen?

Schach matt!

Au Backe, diese Woche hatte es uns ganz schön niedergestreckt. Familie Koch hatte sich eine saftige Grippe eingefangen. Immer schön Blogger bleiben? Dieses Motto hatte entsprechend einmal Pause. Wer sitzt schon gern mit Flimmer-Fieber vor der Flimmer-Kiste?

Glücklicherweise hat unsere Sofa-Trauer (vgl. Posting) seit 10 Tagen ein Ende. Denn unser neues Möbelstück wurde mittlerweile geliefert - innerhalb der versprochenen Lieferzeit. Vom Infekt ermattet, konnten wir das Prachtexemplar bereits hinreichend testen. Ob Räkeln, Halbdahinsinken, Aufrechtzeitunglesen oder Mittagsschläfeln - die Tests wurden zu aller Zufriedenheit in der Familie bestanden.

Viel verpasst haben wir wohl in dieser Woche nicht, nimmt man die Tagesthemen der Medien als Maßstab der Beurteilung. Apropos! Was wir einfach nicht verstehen wollen: Wieso werden Eltern, welche bewusst eine längere Elternzeit zwecks eigenständiger Kinderbetreuung nehmen, benachteiligt, nur weil die Krippeplätze für unter Dreijährige jetzt verstärkt ausgebaut werden sollen? Wird jemand gezwungen, sein Kind in eine Krippe zu geben? Nein. Und der Krippenplatz muss ja auch teuer bezahlt werden. Das geschieht in Deutschland nach Einkommen gestaffelt. Wo ist also das Gerechtigkeitsproblem? Es geht um Schaffung von Wahlfreiheit. Wer zuhause bleibt (und dafür gibt es auch sehr gute Gründe), sollte das aus freier Entscheidung tun können und nicht einzig aus Ermangelung geeigneter Betreuungsmöglichkeiten.

Dienstag, 20. Februar 2007

Klischee und Wirklichkeit

Die heutige Zeitungslektüre bietet noch einmal (auch dem Karnevalsmuffel) eine schöne Gelegenheit, die jecken Tage (der Anderen) Revue passieren zu lassen. Die Mottowagen insbesondere der Düsseldorfer Karnevalisten waren wie jedes Jahr wieder sehr politisch „aufgehängt“. Das Problem dabei: Nicht jeder versteht sie als Spaß. Protest regt sich nun am Tag danach – welch´ Wunder – vor allem aus der islamischen Ecke. Auf einem Zugwagen waren abgebildet zwei bis an die Zähne bewaffnete Mullahs, welche sich bis ins Detail glichen. Eine Figur trug die Aufschrift „Klischee“, die zweite Figur die Aufschrift „Wirklichkeit“. Als der Wagen gestern im Fernsehen gezeigt wurde, meinte ich noch zu meiner Frau: „Warte es ab! Das gibt morgen bestimmt wieder eine heftige Reaktion.“ Und siehe da: Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich schon gerührt (vgl. RP-Online-Artikel). Statt sich zu überlegen, warum das Bild des Islam in Deutschland (und anderen Ländern) so ist, wie es der Karnevalswagen wiedergegeben hat, wird direkt mit scharfen Worten geschossen. Ich empfehle da einen Blick in die allabendlichen TV-Nachrichtensendungen. Es vergeht kein Tag, an dem nicht über blutige Anschläge mit „islamistischem Hintergrund“ berichtet wird. Die Glaubensbrüder bekämpfen sich ja sogar untereinander. Für viele Andersgläubige ergibt sich daraus das Bild einer aggressiven, intoleranten, nach Allmacht strebenden Religion. Da erscheint es einerseits logisch und konsequent, dass der Zentralrat der Muslime dieses Bild versucht, als Zerrbild aufzulösen. Fraglich ist nur, ob scharfe Kritik an der Kritik das geeignete Mittel darstellt. Geeigneter wäre wohl ein Sich-klar-Distanzieren von Gewalttaten.

Freitag, 16. Februar 2007

Falscher Moment

Bei der morgendlichen Zeitungslektüre stockte mir der Atem. Ich hatte es gestern schon im Internet gelesen, heute wurde es dann noch einmal auf Papier gedruckt berichtet. Ein 20-jähriger geriet gestern gegen 15:40 Uhr an der S-Bahnstation D-Wehrhahn zwischen Bahnsteigkante und eine einfahrende S-Bahn. Dabei wurde er so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb (vgl. EXPRESS).

Eine falsche Bewegung im falschen Moment bedeutete das Ende. Zwischen Sterben und Überleben dürften wenige Millimeter gelegen haben. Beim Gedanken daran läuft es einem kalt den Rücken ´runter! Der junge Mann wollte zum Karneval und hatte sicher darüber hinaus noch so viele Pläne für sein Leben. Wahrscheinlich hatte er ganz normal gefrühstückt. Gestern um diese (Mittags)-zeit war alles noch so normal in seinem Leben. Und dann das! Vielleicht hatte er einfach nur die falschen Schuhe ausgewählt. In einem anderen Paar hätte er womöglich mehr Halt gehabt, würde er also noch ganz normal weiterleben. Hätte,....hat er aber nicht. In diesem Moment erfasst einen nicht nur Mitleid mit den Angehörigen sondern Demut. Was hat der Herr oben mit einem vor? Wann erwischt man selbst den falschen Moment?

Ich hatte gestern Glück im Unglück. Nach der Arbeit bin ich zum Joggen nach Essen an den Baldeneysee gefahren. Zurück war die Autobahn frei, ich war recht schnell unterwegs. Heute morgen stellte ich dann einen Plattfuß am hinteren rechten Reifen fest. Eine Schraube hatte sich tief in das Gummi gefräst und für einen (langsamen) Luftverlust gesorgt. Was auf der Autobahn alles hätte passieren können, wage ich mir nicht auszumalen.

Ich habe also (nichts ahnend) im richtigen Moment den Wagen benutzt, als der Reifen noch mit etwas Luft gefüllt war, und ebenso nichts ahnend im richtigen Moment das Auto in der Garage abgestellt.

Geärgert habe ich mich heute über den Schaden nicht, obwohl ein neuer Reifen aufgezogen werden muss. Ich habe an den jungen Mann gedacht.

Verdammtes Schicksal...

Mittwoch, 14. Februar 2007

Karnevalssitzungen

Wer sich schon immer einmal vorgenommen hatte, weniger in die TV-Röhre zu glotzen, bekommt in diesen Tagen Argumente genug, die guten Vorsätze in die (Un-)tat umzusetzen.

Denn Kanal ´rauf und ´runter werden allabendlich Karnevalssitzungen übertragen. Für die TV-Sender muss es sich dabei um eine ziemlich kostengünstige Variante der Programmgestaltung handeln, sonst würde nicht so extrem viel Sendestrecke damit gefüllt. So reicht es nicht, dass "klassisch" von 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr übertragen wird. Nein, nach Art von Thomas Gottschalk wird bis weit nach 23 Uhr aus den Schunkelburgen (meist aus der Konserve) übertragen.

Wer nur mal eben Nachrichten sehen will und deshalb immer mal wieder ´rüberzappt in seinen Stammsender, sieht doch fortwährend nur Pappnasen. Ist ja auch so einfach. Kamera 1 an Saalfront 1 platziert, Kamera 2 an Saalfront 2 und dann einfach `draufhalten!

Nicht, dass ich etwas gegen gute Laune hätte. Die vorgetragenen "Witze" sind aber meist sehr abgestanden und viel Lachen wirkt künstlich und offenbar nur durch reichlich Alkohol-Zuspruch erzeugt.

Da sind wir direkt beim nächsten Thema und das hat mich doch ziemlich erstaunt. Die Aachener Fußballprofis Ebbers und Schlaudraff haben einen Porsche auf dem Weg zum Training in seine Einzelteile zerlegt. Die Medien schrieben landauf, landab von der Alkoholfahrt (vgl. RP-Online). Das genaue Lesen der Artikel brachte jedoch die Erkenntnis, dass es sich wohl nicht um einen Unfall in der Folge eines Rausches handelte, dass aber die Folgen für die Betroffenen ziemlich gravierend sind. Marius Ebbers hatte gerade einmal noch 0,54 Promille Rest-Alkohol im Blut. Dafür muss er jetzt für sechs Monate auf seinen "Lappen" verzichten.

Damit ist klar: Ein Gläschen in Ehren (ob zu Karneval oder sonstwelchen Anlässen) kann schon ziemlich verhängnisvoll sein.

Wer sein Auto liebt, der schiebt...

Freitag, 9. Februar 2007

Cellity - Selbstversuch

Nachdem ich gerade für die neue Cellity-Software zur Reduzierung der Mobilfunkkosten die Werbetrommel gerührt habe, stand natürlich sofort der erste Selbstversuch an. Das Ergebnis ist doch etwas ernüchternd. Mein SonyEricsson Handy T610 wird noch nicht von der Software unterstützt. Ich muss mich also vorerst ein wenig gedulden. Lt. Info-Text im Online-Portal wird an einer Lösung für meinen Handytyp gearbeitet.

Alle noch nicht unterstützten Handytypen waren übrigens im Drop-down-Auswahlmenü mit einem "*" gekennzeichnet. Ein Blick auf die lange Liste der ebenfalls so markierten Handys deutet darauf hin, dass der Cellity-Service zumindest für zahlreiche gängigen Handymodelle von SonyEricsson vorerst nicht verfügbar ist.

Immerhin: Per Email soll man eine Nachricht erhalten, sobald für das angefragte Handy die passende Software-Version herunterladbar ist.

Über Erfahrungen anderer Cellity-User wird hoffentlich in den kommenden Tagen auch im Blog des Unternehmens berichtet werden.

Cellity go!

Es ist gerade erst ein paar Minuten her, dass in Deutschland mit „cellity“ eine Mobilfunkneuheit auf den Markt gebracht wurde. Dazu gab es gestern für Mitglieder des Hightech Presseclubs und allgemein Interessierte ein Pressemeeting im Hotel Orangerie in Düsseldorf.

Auf den Punkt gebracht handelt es sich bei „cellity“ um einen Software, welche man sich auf das eigene Handy lädt und die einen – so das Werbeversprechen – günstiger oder allenfalls gleich teuer wie bisher Verbindungen aufbauen lässt.

Ist die Software installiert, dann werden alle Anrufe über bestimmte Server geleitet und zwar so, dass der Kunde gegenüber seinem bisherigen Tarif nie draufzahlt. Die „cellity“-Minutenpreise deuten darauf hin, dass es sich für ziemlich viele Handykunden rentieren dürfte, den Software- und Durchleitungsservice in Anspruch zu nehmen. 3 Cent p. M. kostet das Gespräch ins Festnetz, 15 Cent p. M. das Gespräch in Mobilfunknetze (vgl. Tarif-Tabelle/ jeweils 60-1-Taktung) und Gespräche ins Ausland sind ab 9 Cent p. M. auch ziemlich günstig.

Technisch gesehen funktioniert der Tarif-Umgehungsclou in der Weise, dass „cellity“ die Anrufe über angemietete 0800er-Leitungen, also über das Festnetz, abwickelt und weiterleitet. Da die Anrufe zu 0800er-Nummern auch vom Mobiltelefon in den meisten Fällen kostenlos sind, zahlt der Kunde für ein Telefonat dann auch nichts an seinen Mobilfunkanbieter, sondern nur an „cellity“.

Apropos: Die Zahlungsabwicklung vollzieht sich wie bei den meisten Prepaid-SIM-Karten-Anbietern. Man registriert sich, wählt eine Zahlungsart aus und lädt sein Konto auf. Lt. Tim von Törne, Ex-Skype-Chef Deutschland und nun bei „cellity“ für Geschäftsentwicklung zuständig, ist auch die Funktion einer automatischen Aufladung (z. B. via Kreditkartenzahlung) bei Unterschreiten einer bestimmten Guthabensumme in Vorbereitung und soll in Kürze angeboten werden.

Von Törne benannte gestern Abend im Rahmen des Pressemeetings zugleich auch eine wichtige Erkenntnis, auf der die Hoffnungen des neuen Unternehmens aus Hamburg beruhen: „In Deutschland gibt es nahezu 300.000 Handy-Tarife inklusive verschiedenster Tarif-Optionen. Es besteht also viel Optimierungsbedarf.“

Da ich nicht PR-Manager von „cellity“ bin, möchte ich an dieser Stelle nicht nur Werbung sondern auch eine gewisse Skepsis anbringen. Fraglich ist etwa, wie reibungslos die Software-Installation funktioniert und wie gut die Software dann auf dem Handy arbeitet. Gerade bei „gebrandeten“ Handys sorgen die nachträglich von Mobilfunkanbietern installierten Softwareapplikationen für eine Verlangsamung der Arbeitsprozesse auf dem Handy und mitunter sogar für den Systemabsturz. Außerdem bleibt abzuwarten, ob sich der Verbindungsaufbau via „cellity“-Ports verzögert.

Auch muss man natürlich akzeptieren, dass man zum bestehenden Vertrag oder Account beim Mobilfunkanbieter/ Prepaid-Provider zwingend auch noch einen Zugang und ein Guthaben bei einem weiteren Unternehmen („cellity“) anmelden muss. Ein weiterer Haken: Auf Java basierten Handys funktioniert die Software nur in der Weise, dass man vor jedem Telefonat erst die Software aktivieren muss, um den günstigen Anrufservice zu starten.

Wer will, kann das alles ausprobieren und die Software ab sofort herunterladen. Hier geht´s zur Anmeldung!

Donnerstag, 8. Februar 2007

Deutschland - Schweiz 3:1

Gestern war ein schöner Tag! In der LTU-Arena in Düsseldorf wurde endlich einmal wieder großer Fußball geboten. Deutschland traf auf die Schweiz und ich war mit dabei, was nicht selbstverständlich war. Denn das Spiel war ausverkauft (51.000 Zuschauer) und die Karten waren offenbar sehr schnell vergriffen. So schnell, dass meine Frau nur noch eine Karte bekam und mir diese (selbstlos) als Weihnachtspräsent auf den Gabentisch gelegt hatte. Welch´ feines feminines Gespür für maskuline Wünsche!

Das Spiel konnte sich sehen lassen und ich durfte selbst beim Gegentreffer für die Schweiz richtig jubeln, hatte doch den Treffer mit Marco Streller ein Spieler meines Traumvereins geschossen. Richtig "in Fahrt" war ich natürlich schon vorher durch das 2:0 von Mario Gomez gekommen, ebenfalls ein Stuttgarter.

Jetzt muss ich allerdings ganz schnell "runterkommen" vom hohen Ross des Weltfußballs. Denn am Samstag ist bereits wieder Fußball-Alltag angesagt! Dann trifft Fortuna in der Regionalliga auf den VfL Osnabrück, immerhin ein Spitzenspiel, in welchem evt. eine Vorentscheidung um den Aufstieg in die 2. Bundesliga fällt.

Los geht´s um 14 Uhr. Gute Sitzplatzkarten gibt es bereits ab 10 Euro. Hoffentlich erscheint Düsseldorf zahlreich!

Familie Koch

Düsseldorf

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