Samstag, 10. November 2007

Dies und das

Die zurückliegende Woche war ziemlich abwechslungsreich im Hause Koch. Papa Koch hat viel zu tun in Sachen MEDICA: Vorab-Pressekonferenz vorbereiten, Pressetexte ins Internet stellen (vgl. Presse Service unter MEDICA.de), viele Telefonate mit Journalisten führen und den Presserundgang für die kommende Woche vorbereiten - Langeweile im Büro sieht anders aus.

Mama Koch und Junior hatten dagegen properes St. Martin-Programm. Gleich an zwei Umzügen haben sie sich in Gerresheim und Grafenberg beteiligt.

Heute ging´s dann noch mit Junior zum Kinderschwimmen. Mit Schwimmnudel klappt es mit der Fortbewegung im Wasser immer besser für unseren Nachwuchs.

Auf Grund des schlechten Wetters wurde der heutige Nachmittag dem Fußball-Gucken gewidmet. Endlich hat der VfB mal wieder richtig gut gespielt und so die Bayern aus München mit 3:1 aufs Kreuz gelegt. So wird der Abend sehr entspannend!

Dafür wird auch die leckere Käsesuppe sorgen, die gerade in Vorbereitung in der Küche ist. Dazu gibt´s Schwarzriesling aus Württemberg - mmmhhhh, so stellt man sich einen Samstag vor!

Donnerstag, 1. November 2007

Feiertag

Ach, wie ist das doch schön! Heute ist Feiertag in NRW und so bleibt viel Zeit, um im Vorbereitungsstress auf die MEDICA (nächste Woche ist die große Eröffnungspressekonferenz für die Tagespresse) noch einmal ein wenig abzuschalten. Wie gut mir das gelungen ist, zeigt der Umstand, dass ich endlich mal wieder einen Mittagsschlaf machen konnte - für 60 Minuten. Fast wäre ich um vier Uhr nachmittags gar nicht mehr aus dem Bett herausgekommen.

Und sonst? Heute Morgen habe ich eine Jogging-Runde am Unterbacher See/ Eller Forst gedreht, danach gab es ein ausgedehntes Frühstück mit Feiertagsbrötchen und dann ging´s mit Junior zum Spielplatz im Ostpark.

Eigentlich wollte ich heute noch einen privaten Video-Film schneiden. Dafür musste ich aber erst einmal Platz auf der Festplatte schaffen. Die Datenentrümpelung hat soviel Zeit beansprucht, dass ich mit dem Film heute gar nicht mehr anzufangen brauche. Immerhin ist jetzt schon einmal genug Volumen auf dem Datenträger vorhanden. Vielleicht habe ich ja nach der MEDICA 2007 mehr Zeit. Zu bearbeiten gilt es immerhin 25 Minuten Rohmaterial.

Der Abend wird ruhig ausklingen. Bei Kino-auf-Abruf von Unitymedia haben wir uns den Film "The Queen" geordert. Seichtes Programm zum Ausklang aus einem entspannten Tag!

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Dicht oder undicht...

...das war in den letzten drei Tagen für mich die Frage. Denn ich war einer Einladung der Fa. Gore zu einem Presse Event in den Chiemgau nach Prien gefolgt. Konkret ging es darum, einem Produkttest beizuwohnen und zugleich mittels einer Werkbesichtigung mehr darüber zu erfahren, wie der Membran-Zulieferer der Bekleidungsindustrie sein Produktversprechen der Wind- und Wasserdichte sowie der Atmungsaktivität erfüllt.

Das neueste Hightech-Laminat für einen Hubschrauber-Piloten- Trockenanzug konnten alle teilnehmenden Journalisten am Chiemsee live erproben. In Straßenkleidung zwängten wir uns in die bereit gestellten Trockenanzüge und sprangen dann in den 10 Grad kalten See. Ergebnis: Nirgends drang Wasser ein und zugleich schwitzte man nicht, da die total wasserdichten Anzüge trotzdem atmungsaktiv sind. Dazu handelt es sich um hitze- und flammenbeständige Ware. Diese ganzen Eigenschaften vereint die Laminat-Lagenkombination "Nomex Delta C" von Gore in einem Produkt. Qualität zum Ausprobieren!

Ebenso toll war das Rahmenprogramm des Presse Events. Mit der Kampenwand-Seilbahn ging es abends hinauf zu einer Hüttenparty auf der Sonnenalm. Das war gestern ein sensationelles Erlebnis. Denn die Gondeln fuhren durch eine Nebel-Wolkenwand, doch oben angekommen konnte man dann die Berggipfel klar erkennen und von oben auf die Wolken schauen. Traumhaft!

Nach zünftig Bier und einer zünftigen Menüfolge kehrte der Medientross zurück ins schöne Yachthotel in Prien.

Mein Dank gilt dem Gore-Team für seine gute Betreuung, interessante Informationen und einen spannenden Produkttest.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Abgehoben

An Rhein und Ruhr leben manche gern auf großem Fuße. Es wird gern in gigantischen Ausmaßen gedacht. Kleinkrämerei ist zwar nicht immer die bessere Alternative, in Bezug auf den vom Initiativkreis Ruhrgebiet jetzt wieder ins Spiel gebrachten Großflughafen für die Rhein- und Ruhr-Region im Braunkohle-Revier Garzweiler (fernab vom „Pott“) wäre aber erst einmal Nachdenken angebracht.

Vielleicht sollten die Initiative ergreifenden Helden aus dem Pott einfach mal wieder das Flugzeug benutzen und damit vom Düsseldorfer Flughafen aus nach München zu einem Tages-Städte-Trip aufbrechen.

Ich bin mir sicher, sie würden danach ihre Idee vom Mega-Drehkreuz weitab vom Schuss beerdigen. Denn die Anfahrt zum Airport in Düsseldorf wäre zwar schön kurz, in München bräuchten sie aber fast mehr Zeit für den City-Transfer als die Flugdauer nach München beträgt.

Die Frage muss also im Kern lauten: Wiegen die Vorteile eines Mega-Drehkreuzes die Nachteile der schlechteren Erreichbarkeit auf? Sicher, ein Direktflug in die Super-Metropolen New York, LA, Shanghai, Tokio oder Singapur hätte seine Reize. Wer sich aber mal die Europa-Karte der so genannten Mega-„Hubs“ anschaut, wird feststellen, dass Deutschland mit den Flughäfen Frankfurt und München bereits gemessen an seiner übersichtlichen Größe für Fernverbindungen gut gerüstet ist.

Dazu liegen in etwa in gleicher Luftentfernung wie München auch die Drehkreuze Paris und London für die Rhein-Ruhr-Region in Reichweite, der Flughafen Amsterdam liegt quasi (via ICE erreichbar) direkt vor der „Haustür“.

Außerdem werden die Kapazitäten am Flughafen Düsseldorf im Rahmen des für einen City-Airport Möglichen noch weiter ausgebaut. Bereits heute werden Direktflüge zu Mega-„Hubs“ in Dubai, New York, Chicago oder Shanghai von hier aus angeboten.

Natürlich muss man für den ein oder anderen Flug, zum Beispiel nach Sao Paulo, nach Tokio oder auch Singapur einen Stop-Over-Flug von Düsseldorf aus in Kauf nehmen. Dafür verliert man aber auf dem Weg zum Flughafen nicht so viel Zeit.

Und wer etwa von Bochum aus sich erst einmal im Berufsverkehr ins weit abgelegene Garzweiler-Gebiet im westlichen Rheinland bewegen müsste für seinen Direktflug nach Tokio, der sollte schon genau nachrechnen, ob der Flug von Düsseldorf via London mit passenden Anschlüssen nicht der schnellere wäre.

Die „große Lösung“ scheint hier also ziemlich kleinkariert gedacht.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Becks herbe Thesen

Eine Dienstreise führte mich diese Woche zu einer PR-Veranstaltung nach Hamburg. Wenn man so an den Flughäfen auf seinen jeweiligen Flieger wartet, hat man viel Zeit zum Zeitungslesen.

Über nichts wird in diesen Tagen soviel geschrieben wie über die populistischen Thesen des Herrn Beck von der SPD. Der Mann ist im Umfragetief und muss deshalb beim Wahlvolk auf Liebkind machen. Also soll Geld verteilt werden. Etwaige "Gerechtigkeitslücken" lassen grüßen. Ältere Arbeitslosen sollen länger ALG I erhalten und zwar bis zu 24 Monate.

Klar, dass das erst einmal alle gut finden. Wer könnte es ablehnen, dass Geld unters Volk gebracht wird?!

Doch halt: Die zentrale Frage muss doch lauten "Wie kommen ältere Menschen wieder in Arbeit?" und nicht "Wie bekommen ältere Arbeitslose noch länger gnädig Almosen?".

An dieser Stelle wird auch gern vergessen, dass schon heute ältere Arbeitslose bis zu 18 Monate ALG I bekommen und dass sie in der Regel mit höheren Gehältern in die Arbeitslosigkeit entlassen werden (als im Vergleich jüngere Kollegen). Das ist zwar bitter, aber sie bekommen dadurch auch ein höheres Arbeitslosengeld.

Wo ist also die Gerechtigkeitslücke? Und vor allem: Was ist in der nächsten wirtschaftlichen Krise, wenn die Bundesagentur für Arbeit keinen Überschuss mehr erwirtschaftet? Dann werden die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung (ausgerechnet in der Krise!) wieder steigen müssen, wenn man vorher jeden Überschuss für Wohltaten verbraten hat. Darunter müssten dann alle leiden. Das wäre zwar gerecht, aber nicht auf die von allen gewünschte positive Art und Weise.

Und warum das alles? Damit Herr Beck ein paar Pünktchen in Umfragen zulegen kann?

Das wäre nicht gerade ein Ausweis von Regierungsfähigkeit.

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Cabrio-Bummel nach Zons

Heute war Cabrio-Bummeln angesagt. Es war unklar, wie lange das Wetter halten würde. So beschlossen wir bei milden Temperaturen einen Kurztrip in die alte Festungsstadt Zons zu unternehmen. Erst gings linksrheinisch gen Süden. Zurück nahmen wir die Rheinfähre und setzten über auf das Düsseldorfer Stadtgebiet. Schlappe 3 Euro hat uns die Überfahrt gekostet, da kann man nicht meckern.

Besonders schön: Die langsame Fahrt durch die Rheinauen bei Düsseldorf-Urdenbach. Ein Hochgenuss - weit und breit kein Großstadt-Feeling, stattdessen Natur pur.

Und das Allerschönste: Wir haben die dunklen Wolken ausgetrickst. Zehn Minuten nach unser Rückkehr hat es fürchterlich angefangen zu schütten. Aber da stand unser Kleiner schon wieder trocken zum Verschnaufen in der Garage...

Anstandshalber hatte ich meine Lady vor dem Losfahren übrigens gefragt "Willst Du fahren?". Über nichts habe ich mich heute mehr gefreut, als über ihre Antwort auf diese Frage: "Ach nö, fahr´ Du mal!"

Man(n) ist halt MINI-verstrahlt...

Checkpoint Charlie

Heute ist also "Tag der deutschen Einheit". Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der Tag war, an dem 1990 die DDR offiziell der BRD beitrat. Ich habe den Tag mit Schulfreunden in der Düsseldorfer Altstadt verbracht und abgefeiert.

Dazu passt, dass Herr und Frau Koch sich am Sonntag und Montag den Zweiteiler im Ersten angeschaut haben "Die Frau vom Checkpoint Charlie", die verfilmte Lebensgeschichte von Jutta Gallus. Man kann nur hoffen, dass sich diesen Film auch alle die angeschaut haben, die die DDR, je länger diese zeitlich entrückt, ins Positive verklären.

Die DDR war eben kein Kuschelstaat der sozialen Gemütlichkeit. Vor diesem Hintergrund scheint der Claim vom "demokratischen Sozialismus", den sich die Sozialdemokraten (und die PDS sowieso) auf die Fahnen geschrieben haben, ziemlich absurd. Sozialismus nimmt Freiheit! Die Freiheit, Dinge anders zu tun, als es Andere für einen vorgedacht haben. Gleichmacherei als Zwang also. Und wenn sich diesem Zwang Menschen entziehen wollen, muss offenbar mit Gewalt gegengesteuert werden.

Immerhin lässt sich in einer Demokratie der "demokratische Sozialismus" abwählen. Es wären aber trotzdem verlorene Jahre.

Insgesamt scheint demnach der Mittelweg, der Weg der sozial ausgestalteten Marktwirtschaft, schon ein realistisch ausgestalteter Kompromiss, wenngleich es wohl Auswüchse im System immer geben wird.

Soweit zur Politik! Ansonsten ist in diesen Tagen neben der beruflichen Arbeit Entspannung angesagt. Unser Junior ist während den Herbstferien bei den Großeltern. Einerseits fehlt er uns, andererseits kann man auch mal gut Tage ohne "Fremdbestimmung durch den Junior" gebrauchen. Ist ja auch nur für eine Woche.

Dienstag, 25. September 2007

Durchatmen und Luft anhalten

Nach der gut verlaufenen Fachmesse A+A (schloss mit Besucher-Plus) ist erst einmal berufliches Durchatmen angesagt, wenngleich die nächste Herausforderung auf mich wartet – die Promotion zur weltgrößten Medizinmesse MEDICA gilt es in den letzten Zügen bis November so richtig anzukurbeln.

Das zwischenzeitliche Durchatmen wurde nach einem sehr entspannten Wochenende gestern erst einmal abrupt gestoppt. Schuld daran war die Abzocke durch das Skoda Centrum Düsseldorf. Im Vergleich zum Frühjahr 2006 ist der Standard-Preis für die Longlife-Inspektion unseres Familienkombis um satte 28 Euro (netto) angestiegen. Auch für die gleiche Menge Motoröl berechnet das Autohaus mittlerweile 13 Euro (netto) mehr als noch zuletzt. Das ist Abzocke! Oder wie sonst sollte man eine Preiserhöhung um 17 Prozent bezeichnen?

Als ich mich beschwerte, meinte der Service-Meister staubtrocken: „Waren Sie zuletzt bei uns, als wir noch nicht zu Gottfried Schultz gehörten und Auto Habel hießen?“

Diese Antwort lässt tief blicken. Vor knapp zwei Jahren wurde das neue Skoda Centrum Düsseldorf eingeweiht als ein Gemeinschaftsprojekt der Gottfried-Schultz-Gruppe und des Autohauses Habel. Schon damals hatte ich die Vorahnung, dass der Umzug in einen Prachtbau und der Einstieg von Gottfried Schultz preisliche Auswirkungen haben würde.

Gestern hat sich das nun bestätigt. 400 Euro für eine Inspektion, im Rahmen derer letztlich lediglich ein stinknormaler Ölservice durchgeführt wurde, sind einfach entschieden zu viel.

Mich sehen die dort nie wieder zum Service, aber natürlich weiterhin zu Probefahrten in den neuen Modellen! Wenn andere Kunden genauso verfahren, dürften die Apotheker-Preise letztlich auch Gottfried-Schultz teuer zu stehen kommen.

Mitleid mit den Abzochern wäre an dieser Stelle fehl am Platze.

Samstag, 15. September 2007

Sichere Arbeit

Zugegeben, die Blog-Postings waren in letzter Zeit nicht mehr so zahlreich. Das lag an einer doch ziemlich starken beruflichen Belastung. Als PR-Manager eines großen deutschen Messe-Unternehmens zeichne ich zum Beispiel verantwortlich für die PR zur führenden Fachmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, A+A. Die A+A 2007 startet am Dienstag, geht dann bis zum 21. September (Freitag) und wird mir sicher bis dahin noch viel mehr Arbeit bescheren.

So muss ich zum Beispiel an diesem Wochenende den Presse- und Fotorundgang für die Tagespresse vorbereiten. Am Montag sollen dann den Medienvertretern Produkthighlights präsentiert werden.

Zum Beispiel wird vorgestellt ein Gerät, dass auf Basis der so genannten Biofeedback-Technologie vor Überlastung durch falsche Körperhaltung warnt. Außerdem wird ein Schirm gezeigt, der aus Spezialgewebe besteht und in Großraumbüros aufgespannt werden kann, um dort den Nachhallpegel zu reduzieren. Lärmschutz fürs Büro! Da muss man auch erst einmal darauf kommen. Andererseits: Wer hat es nicht schon erlebt, dass er sich irgendwie abgelenkt fühlt durch den fortlaufenden, unterschwelligen Lärm von den lieben Büronachbarn?!

Morgen werde ich noch einmal durch die Messehallen schweifen, um zu schauen, was die Aussteller gerade so alles aufbauen und aufstellen. Vielleicht sind ja weitere "Highlights" zur Präsentation gegenüber der Presse dabei.

Ein Highlight des Tages war für unseren Junior unterdessen der erste Schulbesuch. Die Offene Ganztagesschule an der Benderstraße in D-Gerresheim lud ein zum Tag der offenen Tür. Eigentlich ist diese Schule bei uns nur zweite Wahl und haben wir vor, unseren Sohnemann woanders anzumelden. Aber nun sind wir doch überrascht. Die Räume machten einen tadellosen Eindruck, die Lehrer erschienen nett (und nicht oberlehrerhaft) und sie wussten von interessanten Lehrkonzepten zu berichten.

Vielleicht überlegen wir es uns ja doch noch anders. Bis zu den Anmeldetagen Mitte Oktober ist es glücklicherweise noch etwas Zeit.

Familie Koch

Düsseldorf

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Schön, dass Du diese Seite besuchst! Hier findest Du Gedanken und Erlebnisse der Kochs aus Düsseldorf. Wir sind Vater, Mutter + 2 Jungs und berichten über den ganz alltäglichen Wahnsinn. Viel Spaß beim Lesen und Mitbloggen...

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