Samstag, 20. Februar 2010

Auflaufkind

Auflaufkind? Hinter dieser wirren Wortschöpfung versteckt sich genau das, was unser Junior I gestern war in der Zweitliga-Partie von Fortuna Düsseldorf gegen RW Ahlen. Er durfte an der Seite von Fortuna-Abwehrspieler Christian Weber mit auf das Spielfeld in die Esprit-Arena auflaufen - vor immerhin 18.500 Zuschauern.

Möglich gemacht hat dies der Fortuna "Kids Club". Für gerade einmal 30 Euro Jahresbeitrag werden die Jüngsten Mitglied in diesem Club (und nebenbei auch bei Fortuna). Unter der Regie von Sonja Reidenbach werden regelmäßig spannende Aktivitäten rund um die Themen Fußball & Fortuna organisiert, an denen dann die "Kids" teilnehmen können.

Vor Fortunas Heimspielen gibt es immer einen Erlebnistag für die Jüngsten, die dann an dessen Ende eben mit den Fortuna-Spielern einlaufen dürfen.

Und so lief der Tag gestern ab:

Bereits drei Stunden vor dem Abpfiff versammelten sich die vorher auserwählten Kidsclub-Mitglieder vor der Esprit-Arena. Fortuna-Projektleiterin Sonja Reidenbach übernahm sodann die Regie. Samt ihrer (ebenso glücklichen) Begleiter durften die Kleinen die wichtigsten Räume und Orte im Stadion genauer unter die Lupe nehmen. Nach einem Abstecher in den VIP-Bereich und auf die Haupttribüne konnte sogar das "Heiligtum" besichtigt werden - die Fortuna-Kabine. Alle Spieler-Trikots und Schuhe waren schon sorgfältig aufgehängt und hingestellt und äußerst andächtig wurde diese Sportausrüstung von den Kindern genau inspiziert und natürlich angefasst.

Danach ging es ab in den Presseraum, die Kinder durften den großen Auftritt vor der Weltpresse mimen. Ja, und dann ging es hinab in den Kabinengang und eine Sammelkabine zum Umziehen. Alle Kidsclub-Mitglieder bekamen ein gelbes Leibchen (natürlich mit Fortuna-Logo) und so waren für den großen Auftritt alle gerüstet.

Locker und in keiner Weise abgehoben präsentierten sich an diesem Tag die Spieler. Sie hatten schon kurz vor dem Warmmachen den Kids fleissig Autogramme geschrieben und nahmen kurz vor Spielbeginn nun auch beherzt die "Lütten" an ihre Seite.

Natürlich musste nach dem Anpfiff keiner nach hause entschwinden. Alle beteiligten Kinder und ihre Begleiter wurden von Fortuna mit Eintrittskarten bedacht und konnten so live den verdienten 4:0-Sieg gegen die Westfalen bejubeln.

Für Fortuna wird sich das Engagement und das Investment in die Aktivitäten des Kids-Clubs garantiert auszahlen. Wer so etwas als Kind einmal mitgemacht hat, wird daran immer denken und dürfte für den Rest des Fanlebens "infiziert" sein.

Freitag, 12. Februar 2010

Flip: Flop?

Jetzt ist sie also endlich da – die Flip Ultra HD. Trotz der Pleite eines Versandhändlers habe ich sie mir glatt noch einmal bestellt. Damit war sie quasi für mich doppelt so teuer und muss erst recht etwas taugen.

Der erste Test erfolgte gestern. Alle Facebook-Freunde konnten das Ergebnis bereits anschauen. Das schriftliche Fazit folgt nun auf dem Fuße.

Vorteile:
Die Flip Ultra HD sieht nicht nur chic und edel aus, sie fühlt sich auch so an. Im Gegensatz zur normalen Flip Ultra überzeugt der gummierte Überzug (statt Hartplastik). Insgesamt liegt dieser Camcorder gut in der Hand. Außerdem ist er denkbar einfach zu bedienen. Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass Pure Digital es geschafft hat, den „iPod unter den Camcordern“ zu kreieren. Das Gerät startet schnell und mit einem Click auf den zentralen roten Aufnahmeknopf startet auch schon die Videoaufnahme. Die Play-Taste ermöglicht die Wiedergabe, die Papierkorb-Taste „entrümpelt“ von überflüssigem Video-Datenmüll. Auch die mitgelieferte Software „FlipShare“ ist ein dicker Pluspunkt. Damit lassen sich im Handumdrehen Video-Filme auf den Rechner übertragen, bearbeiten und ins Internet hochladen. Von besonderem Vorteil ist, dass die Flip Ultra HD auch mit handelsüblichen AA-Mignon-Batterien betrieben werden kann. So entfällt etwa bei Urlaubsreisen die lästige Mitnahme eines Ladegerätes.

Nachteile:
Apropos Ladegerät! Die HD-Variante wird zwar serienmäßig mit einem Akku ausgeliefert. Dieser lässt sich jedoch nur über den USB-Port eines PC laden – und auch ausschließlich im Arbeitszustand des Rechners (nicht Ruhezustand). Nicht einmal von einem USB-Ladegerät, welches im Hause Koch z. B. zum Aufladen der iPods verwendet wird, wollte sich der Flip-Akku unter Strom setzen lassen. Ist der Akku erst einmal aufgeladen, verbraucht sich seine Energie rasend schnell im Videoeinsatz. Hier sollte der Hersteller umdenken und konsequenterweise auch bei der HD-Variante auf die Beigabe eines Akkus verzichten. Wichtiger wäre die kostenfreie Beigabe eines HDMI-Verbindungskabels oder eines USB-Verlängerungskabels. Denn die Flip Ultra HD lässt sich mit ihrem USB-Klapparm nicht an jeden Rechner gut anschließen. Im Kern geht es jedoch bei einer „Cam“ um das Video-Ergebnis. Das erzeugte Bild ist zwar bei normalen Lichtverhältnissen in Ordnung. Allerdings quittiert das Gerät kleinste Wackler bei der Aufnahme mit heftigem „Bildschütteln“ im Video. Und auf die Benutzung des zweifachen Digital-Zooms sollte man von vornherein verzichten, sonst ruckelt die Aufnahme. Je dunkler die Lichtverhältnisse, desto stärker ist das Bildrauschen. Immerhin ist die Flip den verschiedenen Tests von Fachmagazinen folgend hier in schlechter Gesellschaft mit vielen anderen Camcordern.

Gesamturteil:
Vom „HD“-Label sollte man sich insgesamt nicht blenden lassen. Mit Camcordern der Top-Kategorie kann sich die Flip nicht messen lassen, selbst, wenn der jeweilige Vergleichscamcorder keine Aufnahmen in „HD“-Auflösung bereitstellt. Denn nicht nur die Auflösung (Output) zählt, sondern auch der Input durch ein entsprechend leistungsstarkes Objektiv. Als Schnappschuss-Kamera ist die Flip gut geeignet. Sie passt in jede Tasche, ist schnell zur Hand und flott startklar. Die Frage ist, ob man zwingend für diese Einsatzzwecke die HD-Variante benötigt. Denn durch das erhöhte Datenvolumen wird auch entsprechend mehr Zeit zum Hochladen der fertigen Videoclips ins Netz benötigt. Für Mac-User empfiehlt sich in diesem Zusammenhang bevorzugt der Einsatz von „iMovie“ zur Filmverarbeitung und –bereitstellung. Damit können fertige Videos in verschieden große Dateien umgewandelt werden. Diese Funktion hätte auch der „FlipShare“-Software gut zu Gesicht gestanden. Insgesamt wechseln Licht & Schatten in Bezug auf dieses neueste Gadget im Hause Koch. Der Standard-Verkaufspreis von 189 Euro ist entschieden zu hoch gegriffen für die Flip Ultra HD. Wer sie im Internet für rund 40 bis 50 Euro weniger erwirbt, erhält einen brauchbaren Zweit-Camcorder. Mehr sollte das Gerät allein auch schon deshalb nicht kosten, weil sicherlich in naher Zukunft bereits die ersten Mobiltelefone auf den Markt kommen werden, die in gleicher Qualität Videos werden erzeugen können.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Vorkasse

Es musste ja irgendwann einmal passieren. Natürlich zählt der Online-Einkauf auch im Hause Koch bereits zur Normalität. Hinsichtlich der Bezahlung ist es ja leider meist so, dass man die „Katze im Sack“ kauft. Kaum ein Online-Händler bietet einem schließlich die Option der Bezahlung auf Rechnung. Und die Bezahlung via Nachnahme ist meist so teuer, dass sie den Vorteil des Online-Kaufs fast komplett aufwiegt.

Lange Vorrede, kurzer Sachverhalt: Bestellt wurde kürzlich bei „GermanOffice“ ein Camcorder. Knapp 150 Euro wurden entsprechend der Bestellbestätigung überwiesen und dann wurde abgewartet. Doch es tat sich nichts mehr. So schnell wie die Bestellbestätigung via E-Mail eingetroffen war, so schnell hätte eigentlich auch eine Bestätigung der Zahlung und des Warenversandes erfolgen sollen.

Es tat sich aber nichts. Da die Bewertungen in den einschlägigen Online-Portalen zu diesem Händler ausnahmslos positiv waren, wurde erst recht Misstrauen geschürt. Wer sonst alles reibungslos abwickelt, der würde sich doch wohl schnell zurückmelden?

Ein Blick auf die Website sorgte dann für Ernüchterung: Kundgetan wurde dort die zwischenzeitlich erfolgte Insolvenz des Händlers. Und mit einmal überschlugen sich die negativen Bewertungen in den Online-Portalen. User wussten von Problemen mit diesem Händler zu berichten. Offenbar wurden viele Kunden über Wochen nach der Vorkasse-Zahlung hingehalten.

Rechtlich bedeutet der Bankrott nun für uns, dass wir uns in die lange Liste der Gläubiger (Insolvenzliste) einreihen dürfen und kaum eine Aussicht auf Erfolg besteht.

„Selbst Schuld“ dürfte manch einer denken, der dem Internetkauf eh´ schon immer suspekt gegenüber eingestellt war und ist. Ist die Sache aber so einfach?

Wenn man etwas schärfer nachdenkt, fallen einem viele Vorgänge ein, bei denen man via Vorkasse/ Anzahlung in Vorleistung tritt und damit auch ein Risiko auf sich nimmt, dass danach Vertragspartner in die Pleite rutscht. In der Änderungsschneiderei, beim Autohändler, beim Bad- und Sanitär-Handwerker sind Anzahlungen auf Material- oder Werkleistungen durchaus nicht unüblich. Wird man immer darauf verzichten können?

Unabdingbar ist die Information vorab: Wie lange betreibt der Geschäftspartner schon sein Geschäft? Hat er ein ortsgebundenes Unternehmen mit klar identifizierbarer Adresse? Wie sind die Bewertungen und was sagt die Mund-zu-Mund-Propaganda? Und letztlich sollte man sich ein Limit für Vorkasse-Leistungen setzen.

All´ diese Kriterien waren im Fall „GermanOffice“ erfüllt. Insofern kann man sich nur mit der Binsenweisheit trösten: Ein Rest-Risiko besteht immer! Dumm gelaufen…

Donnerstag, 28. Januar 2010

Print vs. Online

Die Gretchen-Frage seit Beginn des Siegeszuges des Internets lautet für Werber "Print oder Online?". Klar, wer auf Nummer sicher gehen will, schaltet sowohl in klassischen Medien und nutzt zugleich die zahlreichen Optionen des Netzes (Banner, suchwortgesteuerte Werbung etc.). Ganz privat haben wir in Bezug auf die Vermarktung einer Immobilie ebenfalls Beides getan. Geschaltet wurde eine Anzeige in der Samstagsausgabe der Rheinischen Post und zugleich nutzten wir das Online-Portal Immoscout24.

Das Ergebnis fällt ziemlich eindeutig aus. Die Online-Schaltung brachte bis heute ca. die vierfache Zahl an Rückmeldungen. Besichtigungen über mehrere Wochenenden bis weit in den Februar hinein sind die Folge. Die Resonanz in Folge der Anzeige war am Wochenende der Einschaltung sehr hoch, von montags an meldeten sich dann aber fast nur noch Makler.

Betrachtet man die Kosten für die Anzeige in der Zeitung (49 Euro pro Schaltung) und des Portals (49 Euro pro Monat), scheint auf den ersten Blick Gleichstand gegeben. Um allerdings eine gleiche Präsenz zu realisieren wie mit der Online-Schaltung, müsste die Zeitungsanzeige schon vier Mal gebucht werden.

Auf die Print-Anzeige sollte jedoch nicht komplett verzichtet werden. Denn: Wie man es vermuten könnte, so erreicht man mit der Zeitung eine andere Zielgruppe. Die Rückmeldungen der Zeitungsleser kamen mehrheitlich von älteren Interessenten. Wer also eine seniorengerechte Immobilie anzubieten hat, kommt an der Zeitung (noch) nicht vorbei. Das mag die hiesigen Zeitungen vorerst vor noch dramatischeren Verlusten schützen, schmeichelhaft ist diese Erkenntnis hinsichtlich der demografischen Zielgruppenentwicklung dennoch nicht.

Ach ja, unsere Wohnung ist mittlerweile verkauft. Weder hat sie ein Print- noch ein Online-Interessent erworben. Mundzumund-Propaganda hat gesiegt. Zugeschlagen hat ein Nachbar, der schon früh von den Verkaufsplänen wusste. Das wiederum bestätigt eine weitere These: all business is local.

Mittwoch, 13. Januar 2010

iPod touch

Socken, Krawatten, Pralinen – die Liste mit prinzipiell undankbaren Weihnachtsgeschenken könnte beliebig fortgesetzt werden. Herr Koch kann sich unterdessen nicht beklagen, denn mit all´ seinen Geschenken lässt sich etwas anfangen. So gehe ich beispielsweise biertechnisch gern fremd. Das Alt von Gleumes aus der Nachbarstadt Krefeld hat es mir besonders angetan. Die Verwandtschaft scheint gut zugehört zu haben, jedenfalls bekam ich einen Kasten des leckeren Bräu unter den Tannenbaum gestellt – mit Schleifchen! Das war nicht nur witzig, sondern ich habe seitdem jeden Tag etwas davon.

Das großzügigste Geschenk war unterdessen ein iPod touch. Nach den ersten Wochen im Test bin ich hin und weg von diesem „Teil“. Wenn Steve Jobs behauptet, dieses Gerät sei mehr als nur ein iPod, dann hat er damit recht. Es ist in der Tat ein kleiner Taschencomputer, ausgerüstet mit Wi-Fi-Schnittstelle, Browser und Mail-Applikation.

Die Installation und Synchronisation mit dem Mac war denkbar einfach. Besonders praktisch: Die Mail-Account-Einstellungen wurden automatisch erkannt und für den iPod adaptiert. Dass sich die Musik-Mediathek automatisch überspielt hat, darf schon nicht mehr als Sensation gelten. Wer hätte etwas anderes von Apple erwartet?

Musik abspielen kann dieser iPod natürlich auch. Leider empfinde ich die Lautstärke-Begrenzung als hinderlich, wenn beispielsweise der iPod an eine Stereo-Anlage angeschlossen wird. Dann muss man Anlage und iPod schon sehr weit „aufdrehen“, um passablen Musikgenuss zu erleben.

Als eher unpraktisch erweist sich auch die Musik-Steuerung des iPod touch „on the go“. Steckt ein normaler iPod in der Hosentasche, dann kann man intuitiv mit einem Klick auf das Click-Wheel die wichtigsten Funktionen steuern. Der iPod touch verlangt dagegen etwas mehr Hingabe. Wer nicht über Kopfhörer mit integrierter Fernbedienung verfügt, muss das Gerät jedes Mal aus der Hosentasche fummeln, um etwa die Lautstärke zu regulieren oder zwischen Musiktiteln hin- und her zu springen.

Dafür hat der iPod touch andere Qualitäten. Er öffnet das Tor zur gigantischen „App“-Welt. Stundenlang kann man sich auf die Suche nach nützlichen und weniger nützlichen Applikationen begeben. Über Highlights werde ich an dieser Stelle immer mal wieder berichten.

Als sehr tauglich erwiesen hat sich bislang die „Dauerkarten-App“ – ein MUSS für alle Fußballfans, um stets über Statistiken, News und Spielpläne aus den wichtigsten Fußballligen Deutschlands und Europas auf dem Laufenden zu sein. 2,99 Euro sind in dem Fall gut angelegt. Gleichermaßen empfehlenswert ist „Das Telefonbuch“. Okay, der Name dieses Apps klingt nicht gerade sexy, ist aber sprichwörtlich Programm. Damit kann man nicht nur Telefonnummern und Adressen aus dem Telefonbuch recherchieren. Die Suchergebnisse lassen sich zugleich ins Kontakte-Programm integrieren. Eine einfachere Möglichkeit, Kontakte auf den neuesten Stand zu bringen, dürfte es kaum geben. Abschließend empfehle ich auch die kostenlose App von „TV Spielfilm“. Wer braucht da eigentlich noch eine Programmzeitschrift?

Einen großen Nachteil hat der iPod touch übrigens. Er macht süchtig! Niemals hätte ich geglaubt, dass das Surfen im Internet mit einem so kompakten Gerät so viel Spaß bereiten kann. Der integrierte Safari-Browser leistet hier wertvolle Dienste. Das Navigieren mit den Fingern vollzieht sich genussvoll.

Kurzum: Wem das iPhone zu teuer ist, bekommt mit dem iPod touch eine gute und ungleich preisgünstigere Alternative, mit der man eben nur nicht telefonieren kann.

Samstag, 2. Januar 2010

Schneeleopard

Wie könnte das neue Jahr besser beginnen als mit Aufräumen?! Genau das hat Herr Koch zum Start in die nächsten 365 Tage getan und zwar auf seinem Mac. Und nach dem Sortieren und Löschen überflüssiger Dateien habe ich das neue OS-Update aufgeladen. Bringt Snow Leopard etwas? Diese Frage bewegte mich vorher und nach dem Aufspielen bin ich nun nicht schlauer.

Das Update hat inklusive der nachfolgenden Softwareaktualisierungen satte zwei Stunden gedauert. Dafür fällt das Resultat mager aus. Die Veränderungen muss man mit der Lupe suchen. Immerhin: Über die Vorgänger-Version konnte man sich ja schon nicht beklagen. Wieso hätte Apple also das Design großartig ändern sollen?!

Was ich an dieser Stelle an Erfahrung weitergeben kann, ist, dass sämtliche Anwenderprogramme auch nach dem Update reibungslos wie immer funktionieren, z. B. die OpenOfiice-Software und der Firefox. Auch die Schnittstellen bereiten keine Probleme. Am WLAN-Netz meldet sich der Mac unproblematisch an und die Bluetooth-Schnittstelle scheint vom Update auch unberührt geblieben zu sein. Hier ergab sich für mich nach dem Kauf des Rechners ursprünglich das Problem, dass ich nicht alle externen Geräte mit dem Rechnern koppeln konnte, was schliesslich nach irgendeinem zwischenzeitlichen Update von Apple dann doch möglich war. Die alten Probleme sind mit dem Schneeleoparden zum Glück nicht wieder zurückgekehrt.

Ob der Rechner wirklich noch schneller läuft, werde ich erst austesten müssen. Bislang hatte ich noch keine Gelegenheit und Zeit, um rechnerintensive Anwendungen auszuprobieren. Sollten sich Probleme ergeben, werde ich berichten.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Frohe Weihnachten!

Machen wir es kurz, das Jahr war lang genug: Familie Koch wünscht allen Freunden, Verwandten und Bekannten ein entspanntes Fest und einen flotten Start ins neue Jahr 2010!

Montag, 21. Dezember 2009

Vor Toreschluss

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Da müssen wir uns erst einmal sammeln. Kurz vor Jahresschluss haben wir doch noch eine neue, größere Wohnung gefunden - nach fast zwei Jahren Suche. Praktischerweise liegt sie unweit unserer aktuellen Wohnung. Im nächsten Sommer steht der Umzug an.

Was bleibt als Ergebnis der Wohnungssuche festzuhalten? Es ist fast unmöglich, in Düsseldorf für vier Personen etwas Gutes zu bekommen, das man auch noch halbwegs finanzieren kann. Irgendeinen Kompromiss muss man immer eingehen. Entweder sind die Wohnungen schlecht geschnitten, liegen an Bahngleisen oder viel befahrenen Straßen oder aber der Blick aus der Wohnung heraus ist bescheiden und dunkel.

Außerdem hat sich die Maklerzunft bis auf die Knocken blamiert. Was mussten wir nicht alles ertragen? Makler, die nicht zurückrufen. Makler, die die Unterlagen nicht komplett vorliegen haben. Makler, die keinen Bock auf Besichtungen haben. (...) Die Liste der Verfehlungen ist lang. Manch´ ein Eigentümer hat uns richtig leid getan. Wenn da manch´ einer wüsste, wem er die Vermarktung seiner Immobilie in die Hände gegeben hat! Wir werden deshalb unsere Wohnung erst einmal ohne Makler anbieten.

Beruflich war das Jahr erfolgreich. Frau Koch hat nach der Baby-Pause wieder gut durchstarten können - der Krippenplatz machte es möglich. Und Herr Koch hatte gleich drei Großprojekte zu bewältigen. Erledigt mit akzeptablem Ergebnis!

Da darf man sich dann mal gelassen zum Fest unter den Baum legen und entspannen. Apropos: Noch sind nicht alle Geschenke besorgt. Also, nix mit Entspannung. Auf zum Schluss-Spurt kurz vor Toreschluss!

Familie Koch

Düsseldorf

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